Stoffwechsel ohne ihn geht garnichts!
Stoffwechsel – was ist das eigentlich genau?

Als „Stoffwechsel“ bezeichnet man den gesamten Bereich der Nahrungsaufnahme, des Nährstoffum- und –abbaus im Körper und die Ausscheidung von Stoffen über die Haut, Niere und Darm. Die einzelnen Vorgänge sind kompliziert. Sie sind von vielen Faktoren, Regelkreisen, Enzymen und Hormonen abhängig. Treten Störungen im Stoffwechsel auf, können die Ursachen sehr vielfältig sein. Ohne Behandlung können viele Stoffwechselkrankheiten zu schwerwiegenden Organsschäden führen.

Bei Stoffwechselstörungen liegen nur selten ausschließlich erbliche Krankheitsursachen oder Hormonstörungen vor. Auch unsere Lebensweise hat einen großen Einfluss auf unsere Gesundheit. Eine falsche Ernährungs- und Lebensweise (z.B. fettes Essen, Alkoholkonsum, wenig Bewegung und viel Stress) kann unseren Stoffwechsel belasten und unter anderem zu Stoffwechselerkrankungen führen.

Ernährung, körperliche Bewegung und Einhaltung des Normalgewichtes sind Eckpfeiler in der Behandlung und Vorbeugung von Stoffwechselstörungen.

Risiko minimieren – etwas tun, damit es nicht soweit kommt!

Bewegen Sie sich! Bewegungsmangel spielt bei Stoffwechselerkrankungen eine entscheidende Rolle. Neben Diät und sonstigen Maßnahmen, ist es daher wichtig, dass Sie körperlich aktiv sind. Ein langsam aufgebautes Ausdauertraining (Spazieren gehen, Rad fahren, walken, joggen), ist notwendig, um dauerhaft Erfolg zu haben. Lassen Sie doch einfach mal für kürzere Strecken das Auto stehen!

Streben Sie Normalgewicht an! Übergewicht ist nicht nur eine Frage des Wohlbefindens bzw. des Aussehens. Je nach Ausmaß und zusätzlichen Belastungen (z.B. Rauchen, Bewegungsmangel, Stress), ist die Gesundheit ernsthaft gefährdet. Übergewichtige riskieren Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Diabetes mellitus, Fettstoffwechselstörungen und Gicht, um nur einige Krankheiten zu nennen. Übergewicht ist das Hauptrisiko für Stoffwechselstörungen!

Ernähren Sie sich gesund! Unsere tägliche Nahrung sollte so zusammengesetzt sein, das sie alle wichtigen Stoffe in ausreichender Menge enthält, die der menschliche Organismus zum Aufbau und zur Erhaltung braucht. Ernähren Sie sich fettreduziert, vitamin- und ballaststoffreich.

Diabetes Volkskrankheit Nr. 1 - Typ 2 ist vermeidbar!

Diabetes mellitus ist eine chronische Stoffwechselkrankheit, die durch einen lang anhaltend hohen Blutzuckersiegel gekennzeichnet ist. Im Zentrum dieser Krankheit steht das in der Bauchspeicheldrüse produzierte Hormon Insulin. Als eine Art „Türöffner“ sorgt es dafür, dass Zucker (Glukose) aus dem Blutstrom in bestimmte Körperzellen gelangt. Wird gar kein oder nicht mehr ausreichend Insulin produziert, kommt es zu einem Anstieg des Blutzuckerspiegels. Bei dauerhaft erhöhten Blutzuckerwerten kann es zu schwerwiegenden Folgeschäden an Organen wie Herz und Nieren kommen.

In der Frühphase lässt sich das Schicksal Diabetes in vielen Fällen noch abwenden: Durch eine Umstellung der Lebensgewohnheiten!

Das Können Sie konkret tun:

  • Vermeiden Sie Übergewicht
  • Bei Übergewicht, senken Sie langfristig ihr Körpergewicht um mindestens 5 Prozent (besser 10 Prozent)
  • Steigern Sie Ihre körperliche Aktivität auf etwa 30 Minuten an vier bis fünf Tagen in der Woche
  • Essen Sie fettreduziert
  • Essen Sie komplexe Kohlenhydrate mit hohem Ballaststoffanteil

Schnell und einfach!

Lassen Sie Ihren Blutzuckerwert bei uns testen. Denn der manifesten Erkrankung geht eine lange Phase mit gestörten Zuckerwerten voraus. Diese lässt sich durch einfache Tests erkennen.

Testen Sie Ihr Diabetes-Risiko!

Kommen Sie in Ihre Natürlich–Apotheke und beantworten Sie kurz die Fragen in unserem Diabetes-Risiko-Test. Danach wissen Sie, wie gefährdet Sie sind. Wir beraten Sie anschließend ausführlich über ganzheitliche Maßnahmen, um das Risiko zu senken!

Metabolisches Syndrom – jetzt handeln!

Das gemeinsame Auftreten mehrerer Gesundheitsrisiken: Übergewicht – vor allem am Bauch-, Diabetes, Bluthochdruck und ungünstige Blutfettwerte, wird als metabolisches Syndrom bezeichnet.

Diese vier Faktoren vereinen sich zum so genannten „tödlichen Quartett“, zur „Krankheit vor der Krankheit“, denn die häufigsten Folgen sind Herzinfarkt und Schlaganfall.

Doch gegen das Metabolische Syndrom lässt sich einiges tun. Denn werden diese Risiken frühzeitig festgestellt, lässt sich das Ruder noch herum reißen, bevor es gefährlich wird.

Auch hier gilt: Ändern Sie Ihre lebensweise!

Ausreichend Bewegung wirkt positiv auf alle Risikofaktoren. Sie kurbelt den Stoffwechsel an und baut Muskeln auf. Die Gewichtsreduktion wird erleichtert.

Ernähren Sie sich fettreduziert und ballaststoff- und vitaminreich. Süsse und fette Speisen sollten nur noch Ausnahmen darstellen. Viel Vollkorn, Obst, Gemüse, pflanzliche Fette!

Eine Gewichtsreduktion von 5-10 kg ist schon ein bedeutender Erfolg im Kampf gegen das metabolische Syndrom – also für Ihre Gesundheit.

Mit folgenden Analysen in Ihrer Natürlich-Apotheke sind Sie auf der sicheren Seite:

Säure – Basen – Test:
Ist ihr Körper übersäuert? Eine Übersäuerung kann die Ursache für chronische Erkrankungen und Stoffwechselstörungen sein. Auch Diabetes mellitus wird mit einem gestörten Säure-Basen – Haushalt in Verbindungen gebracht. Ein einfacher Urintest gibt Klarheit!

Haar-Mineralstoffanalyse:
Nur einige wenige Haare sind nötig, um zu zeigen, ob Ihr Körper mit allen wichtigen Mineralien ausreichen versorgt ist.

Darm-Flora-Analyse:
Sie kann Aufschluss darüber geben, ob Ihre Darmflora gesund ist. Diese ist die Basis für gute Gesundheit im ganzen Körper.

Stress-Test:
Auch wenn Sie physisch z.B. bei Diabetes unter Druck stehen, setzt Ihr Körper Stresshormone frei. Diese Hormone helfen Ihnen, mit ungewohnten Belastungen fertig zu werden. Dauerstress jedoch bewirkt eine Fehlsteuerung der Hormone Cortisol und DHEA-S. Dies kann gravierende Folgen für Ihren gesamten Organismus und Ihre Gesundheit haben. Lassen Sie Ihren Stress-Index aus dem Speichel von uns testen. Danach erstellen wir Ihr persönliches Anti-Stress-Programm mit natürlichen Methoden der ganzheitlichen Pharmazie.

Fehlen Ihnen Antioxidantien?
Lassen Sie durch einen einfachen Speicheltest analysieren, ob Ihr Körper genug Antioxidantien bildet, um sich gegen gefährliche freie Radikale zu schützen. Bei Diabetikern ist dies oft eingeschränkt.